Atrakcje
Jelenia Góra
Położona jest w centrum Kotliny Jeleniogórskiej, przez którą przepływa rzeka Bóbr. Jest to największa aglomeracja regionu, w której krzyżują się drogi międzynarodowe i państwowe. Przeszło 800 lat historii pozostawiło ślad w kształcie urbanistycznym starego miasta, a kolejne wieki zapisały się znanymi zabytkami architektury od gotyku po secesję. Najcenniejszym jest zespół zabudowy starego miasta z kamienicami o charakterystycznych podcieniach otaczającymi ratusz ze wszystkich stron. Jest to duży ewenement na Dolnym Śląsku. Rynek jeleniogórski z barokową zabudową zdobi fontanna z rzeźbą Neptuna - symbolem zamorskiego handlu, jaki prowadziło miasto, eksportując delikatne batysy. Dzięki temu Jelenia Góra mogła szybko dźwignąć się z ruin po zniszczeniach wojny 30-letniej.
Rokrocznie odbywają się tutaj występy teatrów ulicznych oraz imprezy związane z obchodami Września Jeleniogórskiego. Wśród nich Jeleniogórski Jarmark Staroci ściągający kolekcjonerów i zbieraczy w ostatnią niedzielę września. Opodal rynku w najwyższym punkcie starego miasta wznosi się gotycka świątynia pod wezwaniem św. Erazma i Pankracego. Bazylikowa budowla posiada bogate barokowe wyposażeniem z ołtarzem głównym z 1714 r.- dziełem norweskiego rzeźbiarza Tomasza Weisfeldta. Za kościołem zachował się budynek z renesansowym detalem architektonicznym w postaci obramowań okiennych, w którym mieściła się niegdyś szkoła łacińska. Tej właśnie szkoły dotyczą historyczne wzmianki z XVI w. o pierwszych zorganizowanych wyprawach w Karkonosze i na Śnieżkę.
mospagebreak} HIRSCHBERG
Ein genaues Gründungsdatum für Jelenia Gora ist nicht belegbar. Es wird jedoch angenommen, daß die Stadt mit großer Wahrscheinlichkeit zwischen 1278 und 1286 gegründet worden ist. Die Hirschberger Stadtbürger werden urkundlich erstmalig am 20. März 1288 erwähnt. Jelenia Gora war die erste Stadt im Tal am Fuße des Riesengebirges. Ihr Ursprung war eine schon früher bestehende alte Siedlung mit Markt.
Das bei der Anlegung der Stadt abgesteckte Gebiet umfaßte ein relativ kleines Gelände von etwa 400 x 500 Meter in Form eines unregelmäßigen Vielecks. Bereits in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts war die Stadt von ringförmigen Festungsmauern umgeben, die später noch verstärkt und ausgebaut wurden.

Ab dem Ende des 14. Jahrhunderts entwickelten sich die Hirschberger Vorstadtsiedlungen. 1416 erwarb die Stadt das Gebiet zwischen Hirschberg und Bad Warmbrunn und 1475 bekam sie die umliegenden Vorwerke. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurden zwei weitere Dörfer erworben, die längs des rechten Boberufers nördlich und nordöstlich jenseits der Stadtgrenze lagen.
Der Dreißigjährige Krieg hatte für die Stadt verheerende Folgen. Ihr Wiederaufbau und eine erneute Blütezeit entfallen auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1742 gab es in der Stadt 261 und in den Vororten 562 Häuser. Damit waren die Möglichkeiten für weitere Bauten innerhalb der Stadtmauern erschöpft und eine Ausweitung nur durch das Wachstum der Vororte möglich. 1794 gab es in Hirschberg und seinen Vororten 875 Wohnhäuser, 1874 waren es 960. Also stieg ihre Zahl nur langsam an. Als in den nächsten 30 Jahren in den südlichen Vororten Villen gebaut waren, zählte Hirschbergs Wohnsubstanz 1.382 Häuser. Damals entstanden viele neue Straßen, neues Land wurde für die Bautätigkeit erschlossen. Dadurch ist das Stadtgebiet auf 12,5 km² angewachsen.
In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen erfolgte die räumliche Ausdehnung der Stadt hauptsächlich durch den Anschluß neuer, schon bewohnter Gebiete (zwischen Bad Warmbrunn und Hirschberg sowie zwischen dem Dorf Maiwaldau und Hirschberg). 1927 besaß die Stadt 2.029 Wohnhäuser mit 8.094 Wohnungen. 1939 befanden sich innerhalb der Hirschberger Stadtgrenze 3.000 Gebäude, darunter 2.500 Wohnhäuser mit etwa 10.000 Wohnungen. In den sechziger Jahren wurde auf dem stadteigenen Gebiet mit dem Bau der Wohnsiedlung Zabobrze begonnen. 1973 wurden die Dörfer Czarne (Schwarzbach) und Goduszyn (Gotschdorf) in den Stadtbezirk von Jelenia Gora einbezogen, 1976 das Dorf Maciejowa (Maiwaldau) und die zwei Städte Cieplice Slaskie Zdroj (Bad Warmbrunn) und Sobieszow (Hermsdorf).
Den Ausgangspunkt für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt bildeten die Weberei sowie die Förderung und Verarbeitung von Eisenerz. Jedoch verloren Bergbau und Metallgewerbe sehr bald an Bedeutung. Dafür bestimmten die Tuchmacherei, Leinenweberei und Schleierweberei das wirtschaftliche Wachstum der Stadt bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Diese wirtschaftliche Blüte nahm ein jähes Ende mit dem Dreißigjährigen Krieg. Nach dem Kriegsende erhielt die Herstellung von Webwaren neuen Aufwind. Sie wurde zur Hauptquelle der für einen raschen Wiederaufbau der Stadt benötigten Mittel.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten Textilmanufakturen. In der zweiten Hälfte des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts befand sich hier der Mittelpunkt des schlesischen Leinen-, Tuch- und Schleierhandels, und das Hirschberger Tal war das Hauptzentrum für die Herstellung dieser Webwaren. Die Hirschberger Tuchwaren wurden nicht nur auf den europäischen Märkten gehandelt. Über holländische und Hamburger Handelsfirmen gelangten sie auch nach Übersee.
Seit den Napoleonischen Kriegen war ein allmählicher Rückgang im Tuchhandel zu verzeichnen. Das führte zur Suche nach neuen Einkommensquellen. So entstanden Industriebetriebe verschiedener Branchen. Einer davon war die Zuckerraffinerie, die als Rohstoff Rohrzucker benutzte. Das nächste Unternehmen war die Wollspinnerei, es folgten eine Papier- und eine Fayencefabrik. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden ein Maschinenbauwerk, eine Eisengießerei und eine Kesselschmiede in Betrieb genommen.
Der im Riesengebirge ständig wachsende Fremdenverkehr, das Anreisen vieler Erholungssuchender waren mit dem ausklingenden 19. Jahrhundert Faktoren, die eine schnelle Entwicklung der Gastronomie und des Hotelwesens bewirkten.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden viele Betriebe rekonstruiert, modernisiert und grundlegend umgebaut. Zu den wichtigsten Industriezweigen gehören die pharmazeutische Industrie, Papiermaschinenindustrie, Metallindustrie, das Bekleidungsgewerbe und die Textilindustrie.
zobacz noclegi w Jeleniej Górze
Położona jest w centrum Kotliny Jeleniogórskiej, przez którą przepływa rzeka Bóbr. Jest to największa aglomeracja regionu, w której krzyżują się drogi międzynarodowe i państwowe. Przeszło 800 lat historii pozostawiło ślad w kształcie urbanistycznym starego miasta, a kolejne wieki zapisały się znanymi zabytkami architektury od gotyku po secesję. Najcenniejszym jest zespół zabudowy starego miasta z kamienicami o charakterystycznych podcieniach otaczającymi ratusz ze wszystkich stron. Jest to duży ewenement na Dolnym Śląsku. Rynek jeleniogórski z barokową zabudową zdobi fontanna z rzeźbą Neptuna - symbolem zamorskiego handlu, jaki prowadziło miasto, eksportując delikatne batysy. Dzięki temu Jelenia Góra mogła szybko dźwignąć się z ruin po zniszczeniach wojny 30-letniej.
Rokrocznie odbywają się tutaj występy teatrów ulicznych oraz imprezy związane z obchodami Września Jeleniogórskiego. Wśród nich Jeleniogórski Jarmark Staroci ściągający kolekcjonerów i zbieraczy w ostatnią niedzielę września. Opodal rynku w najwyższym punkcie starego miasta wznosi się gotycka świątynia pod wezwaniem św. Erazma i Pankracego. Bazylikowa budowla posiada bogate barokowe wyposażeniem z ołtarzem głównym z 1714 r.- dziełem norweskiego rzeźbiarza Tomasza Weisfeldta. Za kościołem zachował się budynek z renesansowym detalem architektonicznym w postaci obramowań okiennych, w którym mieściła się niegdyś szkoła łacińska. Tej właśnie szkoły dotyczą historyczne wzmianki z XVI w. o pierwszych zorganizowanych wyprawach w Karkonosze i na Śnieżkę.
mospagebreak} HIRSCHBERG
Ein genaues Gründungsdatum für Jelenia Gora ist nicht belegbar. Es wird jedoch angenommen, daß die Stadt mit großer Wahrscheinlichkeit zwischen 1278 und 1286 gegründet worden ist. Die Hirschberger Stadtbürger werden urkundlich erstmalig am 20. März 1288 erwähnt. Jelenia Gora war die erste Stadt im Tal am Fuße des Riesengebirges. Ihr Ursprung war eine schon früher bestehende alte Siedlung mit Markt.


Ab dem Ende des 14. Jahrhunderts entwickelten sich die Hirschberger Vorstadtsiedlungen. 1416 erwarb die Stadt das Gebiet zwischen Hirschberg und Bad Warmbrunn und 1475 bekam sie die umliegenden Vorwerke. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurden zwei weitere Dörfer erworben, die längs des rechten Boberufers nördlich und nordöstlich jenseits der Stadtgrenze lagen.
Der Dreißigjährige Krieg hatte für die Stadt verheerende Folgen. Ihr Wiederaufbau und eine erneute Blütezeit entfallen auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1742 gab es in der Stadt 261 und in den Vororten 562 Häuser. Damit waren die Möglichkeiten für weitere Bauten innerhalb der Stadtmauern erschöpft und eine Ausweitung nur durch das Wachstum der Vororte möglich. 1794 gab es in Hirschberg und seinen Vororten 875 Wohnhäuser, 1874 waren es 960. Also stieg ihre Zahl nur langsam an. Als in den nächsten 30 Jahren in den südlichen Vororten Villen gebaut waren, zählte Hirschbergs Wohnsubstanz 1.382 Häuser. Damals entstanden viele neue Straßen, neues Land wurde für die Bautätigkeit erschlossen. Dadurch ist das Stadtgebiet auf 12,5 km² angewachsen.
In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen erfolgte die räumliche Ausdehnung der Stadt hauptsächlich durch den Anschluß neuer, schon bewohnter Gebiete (zwischen Bad Warmbrunn und Hirschberg sowie zwischen dem Dorf Maiwaldau und Hirschberg). 1927 besaß die Stadt 2.029 Wohnhäuser mit 8.094 Wohnungen. 1939 befanden sich innerhalb der Hirschberger Stadtgrenze 3.000 Gebäude, darunter 2.500 Wohnhäuser mit etwa 10.000 Wohnungen. In den sechziger Jahren wurde auf dem stadteigenen Gebiet mit dem Bau der Wohnsiedlung Zabobrze begonnen. 1973 wurden die Dörfer Czarne (Schwarzbach) und Goduszyn (Gotschdorf) in den Stadtbezirk von Jelenia Gora einbezogen, 1976 das Dorf Maciejowa (Maiwaldau) und die zwei Städte Cieplice Slaskie Zdroj (Bad Warmbrunn) und Sobieszow (Hermsdorf).

Den Ausgangspunkt für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt bildeten die Weberei sowie die Förderung und Verarbeitung von Eisenerz. Jedoch verloren Bergbau und Metallgewerbe sehr bald an Bedeutung. Dafür bestimmten die Tuchmacherei, Leinenweberei und Schleierweberei das wirtschaftliche Wachstum der Stadt bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Diese wirtschaftliche Blüte nahm ein jähes Ende mit dem Dreißigjährigen Krieg. Nach dem Kriegsende erhielt die Herstellung von Webwaren neuen Aufwind. Sie wurde zur Hauptquelle der für einen raschen Wiederaufbau der Stadt benötigten Mittel.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten Textilmanufakturen. In der zweiten Hälfte des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts befand sich hier der Mittelpunkt des schlesischen Leinen-, Tuch- und Schleierhandels, und das Hirschberger Tal war das Hauptzentrum für die Herstellung dieser Webwaren. Die Hirschberger Tuchwaren wurden nicht nur auf den europäischen Märkten gehandelt. Über holländische und Hamburger Handelsfirmen gelangten sie auch nach Übersee.
Seit den Napoleonischen Kriegen war ein allmählicher Rückgang im Tuchhandel zu verzeichnen. Das führte zur Suche nach neuen Einkommensquellen. So entstanden Industriebetriebe verschiedener Branchen. Einer davon war die Zuckerraffinerie, die als Rohstoff Rohrzucker benutzte. Das nächste Unternehmen war die Wollspinnerei, es folgten eine Papier- und eine Fayencefabrik. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden ein Maschinenbauwerk, eine Eisengießerei und eine Kesselschmiede in Betrieb genommen.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurden viele Betriebe rekonstruiert, modernisiert und grundlegend umgebaut. Zu den wichtigsten Industriezweigen gehören die pharmazeutische Industrie, Papiermaschinenindustrie, Metallindustrie, das Bekleidungsgewerbe und die Textilindustrie.
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